Die Universitätsklinik für Neurochirurgie in Innsbruck behandelt mit modernsten chirurgischen Methoden Erkrankungen von Gehirn, Rückenmark, Nerven und den umgebenden Strukturen einschließlich der Wirbelsäule.
Gehirntumoren, Malformationen des Gehirns, seines Gefäß- und Ventrikelsystems sowie funktionelle Einschränkungen (z. B. im Rahmen von Epilepsieleiden oder Mb. Parkinson) machen einen großen Teil des neurochirurgischen Behandlungsspektrums aus. Darüberhinaus versorgt die Universitätsklinik für Neurochirurgie Schädel-Hirn-Traumen, chronische Schmerzsyndrome, Kompressionen peripherer Nerven, degenerative Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenschäden, Kanalstenosen und Instabilitäten sowie Rückenmarks- und Wirbelsäulentumoren.
Univ.-Prof. Dr. Claudius Thomé