Tumore

Gehirntumore stellen die häufigsten soliden Tumoren in der Kindheit dar. Neben der unterschiedlichen Lokalisation (50% in der hinteren Schädelgrube) unterscheiden sie sich auch in ihrem pathologischen Verhalten von den Tumoren Erwachsener, insgesamt ist die Prognose günstiger zu werten.

Hirndruckzeichen (Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen) sind  häufig die ersten Symptome die bei Kindern auftreten. Die Magnetresonanztomographie liefert wichtige Informationen für die Behandlungsplanung und erlaubt eine Beurteilung bzgl. der Operabilität eines Tumors. Unter Anwendung moderner Techniken (Neuronavigation, Neuromonitoring, 5-ALA-Fluoreszenz) kann eine möglichst schonende und effektive chirurgische Behandlung erfolgen.  

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